URKK-029 Meine Brüste werden jeden Tag vom perversen Vermieter von nebenan gerieben und vergewaltigt. - Monami Yuyu

Monami lebt mit einer Mutter und einer Tochter zusammen. - - Vor kurzem war meine Mutter krank und konnte nicht arbeiten. - - Als ich meinen Vermieter wegen meiner Schulden konsultierte, sagte mir der Vermieter, ein alleinstehender Mann mittleren Alters, dass er an den Rollstuhl gefesselt sei und dass er darüber nachdenken könnte, wenn ich ihm bei seiner persönlichen Pflege helfen könnte. - - Monami beginnt sofort mit der Arbeit, aber zur „persönlichen Fürsorge“ des Vermieters gehört auch, sich um ihre sexuellen Wünsche zu kümmern. - - Obwohl sie zunächst zögerlich ist, gibt sie Handjobs, Blowjobs und Tittenficks, aber die Forderungen des Vermieters eskalieren allmählich, und schließlich beginnt Monami zu akzeptieren, und wie ihr gesagt wird, verheddert sie ihre Zunge mit ihm, setzt sich rittlings auf ihn und schüttelt ihn - ihre Hüften. - - Ich wollte gehen.